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Rechtsanwalt Andreas Polz

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Steckbrief

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Beruf:​

​2009

Zertifizierung als Mediator und Berechtigung zum Tragen des Titells "zertifizierter Mediator (BM)", Mitglied im Bundesverband Mediation

2009

Zulassung als Rechtsanwalt bei der Rechtsanwaltskammer München

2010

Gründung der Rechtsanwaltskanzlei Andreas Polz

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Auslandsaufenthalte und fachliche zusätzliche Tätigkeiten

2009

Mehrmonatige anwaltliche Tätigkeit in Santa Barbara, Kalifornien, USA

2009-2010​

Bundesweite Seminartätigkeit für diverse Automobilhersteller im Bereich Verkehrsrecht und „after-sale“

​Persönliche Qualifikationen:

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Zertifizierter Mediator (BM) im Bundesverband Mediation​

Englischsprachiges “30-hours basic mediation training” der Los Angeles County Bar

Association, Kalifornien

 

Englischsprachiges „Leagal-Ease for Mediators“ der Southern California Mediation

Association​

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Vertiefung und Weiterbildung der Ausbildung Mediation und Konfliktlösung durch englischsprachiges

                                                  „Master Mediation and Conflict Resolution

                                                  Training“ des Center for Dispute Resolution by

                                                  Kenneth Cloke​

Praxistransfer in mehreren englischsprachigen Mediationen auf Veranlassung des Superior Court Santa Barbara, California, USA​

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Workshop zum Verhandlungsmanagement des Oberlandesgerichts München

 

 

Fremdsprachen:

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Englisch (fließend in Wort und Schrift

Latein (Großes Latinum)​    

Französisch (Grundkenntnisse)

Spanisch (Grundkenntnisse)

Im Mittelpunkt der gesamten beruflichen Tätigkeit stand immer der Wunsch, anderen bei der Bewältigung ihrer Probleme zur Seite zu stehen und bestenfalls auch lösen zu können. Der Berufswunsch „Rechtsanwalt“ reifte schon früh heran, da dieser Beruf wie kein anderer genau auf diese Thematik zugeschnitten ist. Er beinhaltet vor allem einen regen Kontakt mit Menschen, auch wenn der Grund für diesen Kontakt in aller Regel nicht besonders positiv ist. Aus einem solchen negativen Ereignis im Ergebnis ein positives Erlebnis zu machen macht den besonderen Reiz des Anwaltsberufes aus. Einen Mandanten aus einer auf den ersten Blick aussichtslosen Situation heraus begleiten zu können und mit ihm diese für ihn negative Phase des Lebens zum Positiven wenden zu können sind dabei die schönsten Herausforderungen.

 

Diese Herausforderungen eigenverantwortlich annehmen zu können und nach eigenen Vorstellungen Mandanten zu betreuen und zu unterstützen waren die Gründe für die Gründung der Rechtsanwaltskanzlei Polz im Jahre 2010. Der Weg dorthin führte über Tätigkeiten am Landgericht München, verschiedenen mittelständischen Rechtsanwaltskanzleien in München und Augsburg, dem Landratsamt Pfaffenhofen an der Ilm sowie der Staatsanwaltschaft München.

Insbesondere die langfristige Tätigkeit in der Anwaltskanzlei Meyr & Fock in Santa Barbara, Californien, USA, förderte das juristische Selbstverständnis. Der Einblick in fremde Kulturen und deren Rechtsverständnis führten zu einer sehr differenzierten und globaleren Betrachtungsweise juristischer Probleme.

Zudem qualifizierte sich Rechtsanwalt Polz in den USA bei verschiedenen hochangesehenen Institutionen, wie u.a. der Los Angeles County Bar Association, dem Center for Dispute Resolution by Kenneth Cloke und der Southern California Mediation Association, durch Aus- und Fortbildungen als Mediator. Diese lange und intensive Ausbildung berechtigt Rechtsanwalt Polz aufgrund der zusätzlichen Zertifizierung durch den Bundesverband Mediation zum Führen des Titels "Mediator (BM)". Rechtsanwalt Polz konnte in dieser Zeit vielerlei Einblicke in die unterschiedlichsten Mediationstechniken, u.a. bei der "Los Angeles County Bar Association", dem "Center for Dispute Resolution by Kenneth Cloke" und der "Southern California Mediation Association" sowie in praktischer Hinsicht im "Superior Court of Santa Barbara" gewinnen. Insbesondere die intensive Schulung durch das Center for Dispute Resolutiuon by Kenneth Cloke ist eine besondere Auszeichnung. Fokus der Ausbildung war, die Körpersprache, Gestik und Mimik der Beteiligten zu verstehen, zu deuten und einzuordnen sowie die Studie ihrer "Sprache". Aber auch das richtige Verhalten des Mediators gegenüber den Parteien, d.h. die Fähigkeit zu erlernen, den Parteien jederzeit das Gefühl von absoluter Neutralität, aber auch von Anteilnahme und Vertrautheit zu vermitteln, um eine harmonische Atmosphäre für die Erarbeitung konfliktfreier Lösungen zu schaffen, bildete einen Schwerpunkt der umfangreichen und intensiven Ausbildung.

 

Die überwiegende Tätigkeit in den Bereichen des allgemeinen Zivilrechts, Kauf-und Werkvertragsrechts sowie Verkehrsrechts bzw. Unfallschadenrechts eröffnet die perfekte Möglichkeit beide beruflichen Tätigkeiten in den unterschiedlichsten Fällen und Problempunkten anwenden zu können und so in beiden Berufszweigen gleichermaßen aktiv zu sein.

 

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